Ein Schritt weiter
Für die Leidenschaft durchs Feuer gehen Wer will das nicht, wer kann das schon? Erinnerungen an die Katastrophe, die einmal am Anfang stand. Die Geschichte hat sich durchgesetzt; sie verschlingt ihre Kinder und wird angebetet wie ein ölverschmierter Götze. Wenn schon sonst nichts mehr transzendiert, dann doch wenigstens Annalen. Ein Rauschen, ganz weit weg und doch nicht fern, das in der Nacht zum Sturzbach wird. Wie soll ich damit leben lernen? Wenn das große Werk sich nicht zusammenfügen lässt und all die Teilchen hin zum Chaos streben, vielleicht ist es dann nur klug, sich mit einem Ruck zum Bilderstürmer auszurufen. Mit der Linse scharf in die Welt hinein brennen, suchend sich verschwenden. Die Angst vor den Liedern, weil sie nicht Lied sein wollen ohne Rhythmen. Auf der Trommel suchen nach dem Takt; er ist immer schon hinfort geeilt. Vielleicht ist es wieder nur eine Flucht ins Abstrakte. Aber dort wo alles hübsch erstrahlt und Linien alles geradewegs beschrä